Kokodama-Ampel Ufopflanze Gartencenter.de

Pilea Peperomioides

Sie sind von Pfannkuchenpflanzen begeistert und haben aber keinen Platz mehr auf Ihrem Tisch oder auf dem Zimmerboden? Keine Sorge, dann ist die Kokodama Pilea peperomioides (Pfannkuchenpflanze) die Lösung für Sie!

Diese aufhängbare Pfannkuchenpflanze befindet sich in einem handgefertigten Kugeltopf aus echten Kokosfasern, der als Kokodama bezeichnet wird. Diese hängende Pilea bietet nicht nur eine natürliche Atmosphäre, sondern reinigt auch die Raumluft in Ihrem Haus oder im Büro. Und wie andere Pfannkuchenpflanzen auch, lässt sie sich einfach vermehren. Im Handumdrehen wird Ihr ganzes Haus oder Büro mit dieser schönen Pflanze dekoriert sein.

Kokodama-Ampel

Die Kokodama-Ampeln sind zu 99 % natürlich und zu 100 % biologisch abbaubar. Eine natürliche Alternative zum Standard-Kunststoffblumentopf. Die Blumenampeln werden in Sri Lanka sorgfältig von Hand gefertigt. Die Pflanze wird mit einer Aufhängung geliefert. Dazu gehört eine Schlaufe, die Sie an einem Haken einhängen können.

Herkunft

Ursprünglich stammt die Pilea aus China. Und weil ihre Blätter zudem an Münzen erinnern, trägt die Pilea peperomioides den deutschen Trivialnamen Chinesischer Geldbaum.

Wie Sie die Kokodama Pilea peperomioides pflegen

Die Pflege der Pilea peperomioides ist kinderleicht. Geben Sie der Pflanze einmal pro Woche eine kleine Menge Wasser. Achten Sie darauf, dass die Erde niemals vollständig austrocknet. Außerdem steht die Pflanze gerne in der Sonne. An heißen Tagen ist es jedoch ratsam, die Pflanze an einen anderen Ort zu stellen. Die jungen Blätter schrumpfen, wenn sie zu warm werden.

Die Pflanze braucht keine zusätzlichen Nährstoffe. Wenn Sie sich dafür entscheiden, die Pflanze zusätzlich zu düngen, empfehlen wir Ihnen, das in den Frühlings- oder Sommermonaten zu tun. Im Herbst und Winter, wenn die Pfannkuchenpflanze in der Ruhephase ist, sollte man nicht düngen.

Umtopfen

Möchten Sie die Pilea umtopfen? Machen Sie das direkt nach dem Kauf der Zimmerpflanze oder im Frühjahr. Das liegt daran, dass die Pflanze im Frühjahr noch Energie hat, um beschädigte Wurzeln zu regenerieren.