Elaeagnus ebbingei
Die Beeren sind bei Vögeln sehr beliebt, man kann sie aber auch selbst essen. Sie sind nicht giftig und können zur Herstellung von Marmelade verwendet werden. Die Ölweide (Elaeagnus ebbingei) ist winterhart und immergrün, aber in einem strengen Winter verliert sie ihre Blätter.
So pflegen Sie Ihre Ölweide
Die Ölweide wächst am besten in armen Böden. Auf reichhaltigeren Böden bekommt die Pflanze mehr Blätter und weniger Beeren. Wir empfehlen, die Ölweidenhecke mit Compo-Pflanzerde für Bäume und Hecken zu pflanzen. Dadurch wächst die Hecke schneller dicht. Möchten Sie Beeren an den Pflanzen? Dann sollten Sie die Ölweidenhecke nicht düngen. Wenn Sie keine Beeren wollen, verwenden Sie Compo Buchen- und Heckendünger.
Schneiden Sie die Hecke zweimal im Jahr zurück. Die Ölweide verträgt dies gut und der Rückschnitt sorgt dafür, dass sich die Pflanze schneller verzweigt und schneller dicht wächst. Der erste Rückschnitt sollte vor dem 21. Juni und der zweite vor Ende September erfolgen.